Lücken schließen und dafür sorgen, dass alle erwerbstätigen Menschen, unabhängig von ihrem Status, die ihnen zustehenden sozialen Rechte effektiv wahrnehmen können – darum geht es in der Sozial Agenda Nr. 55.

Sie befasst sich auch mit der Schaffung neuer Rechte, mit Fokus auf der neuen Richtlinie zur Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben und der Richtlinie über vorhersehbare und transparente Arbeitsbedingungen sowie, auf die Empfehlung zum Zugang zu Sozialschutz für alle, noch nicht verabschiedete, wobei sich die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben wie ein roter Faden durch viele Rubriken des Magazins zieht.

Die Juli-Ausgabe behandelt auch andere wichtige Entwicklungen, wie die Einleitung einer Debatte über eine effizientere Rechtsetzung in der Sozialpolitik, die Errichtung der Europäischen Arbeitsbehörde und die Jahrhundertinitiative der Internationalen Arbeitsorganisation zur Zukunft der Arbeit.

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