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Archive:Statistiken über Erwachsenenbildung


Datenauszug vom Juni 2017.

Die deutsche Sprachversion dieses Artikels wurde im Februar 2019 archiviert.

Tabelle 1: Beteiligung von Erwachsenen am lebenslangen Lernen, 2011 und 2016
(in % der an Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen teilnehmenden Bevölkerung im Alter von 25 bis 64 Jahren)
Quelle: Eurostat (trng_lfs_01)
Tabelle 2: Erwerbsquote in Bildung und Weiterbildung, 2011
(in %)
Quelle: Eurostat (trng_aes_100), (trng_aes_101) und (trng_aes_102)
Tabelle 3: Hinderungsgründe für die Teilnahmen an Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen, 2011
(in %)
Quelle: Eurostat (trng_aes_176)
Tabelle 4: Nicht formale Aus- und Weiterbildungsaktivitäten nach Anbietern, 2011
(in %)
Quelle: Eurostat (trng_aes_170)

Dieser Artikel gibt einen Überblick über Statistiken zum Thema lebenslanges Lernen in der Europäischen Union (EU), die auf der Grundlage von Daten aus der Arbeitskräfteerhebung (AKE), ergänzt durch Daten aus der Erhebung über Erwachsenenbildung (AES), erstellt werden. Erwachsenenbildung ist die Teilnahme von Menschen zwischen 25 und 64 Jahren am lebenslangen Lernen.

Lebenslanges Lernen umfasst alle zielgerichteten nichtformalen und informellen Lernaktivitäten zur kontinuierlichen Verbesserung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Kompetenzen. Die Lernabsicht bzw. das Lernziel ist der entscheidende Faktor, der Lernaktivitäten von anderen Tätigkeiten wie kulturellen oder sportlichen Betätigungen unterscheidet.

Wichtigste statistische Ergebnisse

Der im Mai 2009 angenommene strategische Rahmen für die europäische Zusammenarbeit auf dem Gebiet der allgemeinen und beruflichen Bildung enthält eine Reihe von Zielvorgaben, die bis 2020 erreicht sein sollen, darunter auch eine zum lebenslangen Lernen. Danach sollen mindestens 15 % der 25- bis 64-jährigen Erwachsenen am lebenslangen Lernen teilnehmen. Der Anteil der 25- bis 64-Jährigen in der EU-28, die 2016 an einer Aus- oder Weiterbildungsmaßnahme teilnahmen, belief sich auf 10,8 %. Er war damit 1,7 Prozentpunkte höher als 2011 (siehe Tabelle 1). Als Referenzzeitraum für die Teilnahme an (formalen oder nichtformalen) Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen gelten, wie in der Arbeitskräfteerhebung üblich, die vier Wochen vor der Befragung .

In Dänemark wie auch in Schweden und Finnland hatte in den vier Wochen vor der Befragung ein erheblich größerer Teil – jeweils zwischen einem Viertel und einem Drittel – der Bevölkerung an Aktivitäten des lebenslangen Lernens teilgenommen als in den übrigen EU-Mitgliedstaaten. Die Niederlande, Frankreich, Luxemburg und Estland waren die einzigen anderen Mitgliedstaaten, in denen die Beteiligungsquote die angestrebte Zielvorgabe von 15 % bereits im Jahr 2016 überschritten hat. Rumänien, Bulgarien, die Slowakei, Kroatien, Polen und Griechenland meldeten hingegen Beteiligungsquoten von 4,0 % oder weniger.

Der Anteil der Bevölkerung, der am lebenslangen Lernen teilgenommen hatte, war in der EU-28 bei Frauen (11,7 % im Jahr 2016) höher als bei Männern (9,8 %), doch sowohl bei Männern als auch bei Frauen war der Anteil 2016 höher als fünf Jahre zuvor.

Außer in Kroatien und Deutschland (wo die Beteiligungsquoten der Männer über denen der Frauen lagen) sowie in Griechenland und Rumänien (identische Beteiligungsquoten von Frauen und Männern) wurden 2016 in allen EU-Mitgliedstaaten höhere Beteiligungsquoten für Frauen als für Männer festgestellt. Prozentual gesehen bestand das größte Geschlechtergefälle in Schweden und Dänemark, wo die Beteiligungsquoten der Frauen mindestens 10 Prozentpunkte über denen der Männer lagen.

Die Daten stammen nicht nur aus der Arbeitskräfteerhebung, die Daten über die Bildungsbeteiligung in den vier Wochen vor der im Rahmen der Erhebung durchgeführten Befragung bereitstellt, sondern auch aus der Erhebung über die Erwachsenenbildung (AES). Die AES erfasst Daten zur Teilnahme an Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen über einen längeren Referenzzeitraum (in den 12 Monaten vor der Befragung) und dürfte daher mehr Lernaktivitäten umfassen, was zu höheren Beteiligungsquoten führt. Allerdings wird die AES seltener durchgeführt (alle fünf Jahre). Die jüngste Erhebungswelle fand zwischen Juli 2011 und Juni 2012 statt („AES 2011“). Im Jahr 2011 nahmen dieser Erhebung zufolge 40,3 % der 25- bis 64-Jährigen in der EU-27 (in den 12 Monaten vor der Befragung) an Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen – überwiegend an nichtformaler Aus- und Weiterbildung – teil.

In der EU-27 insgesamt waren die Beteiligungsquoten von Männern und Frauen an Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen in den 12 Monaten vor der Befragung fast gleich hoch. In den Niederlanden und Deutschland war die Quote bei Männern deutlich höher als bei Frauen, während in Finnland, Lettland und Litauen das Gegenteil der Fall war.

Eine Aufgliederung nach Altersklassen ergibt, dass die Beteiligungsquote jüngerer Menschen (25- bis 34-Jährige) in der EU-28 im Jahr 2011 fast doppelt so hoch war wie die Quote älterer Arbeitnehmer (55- bis 64-Jährige). Besonders niedrig war sie unter älteren Arbeitnehmern in Rumänien und Griechenland.

Auch der Bildungsgrad wirkte sich auf die Teilnahme an Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen aus. Hochschulabsolventen wiesen die höchsten Beteiligungsquoten (61,3 % für die EU-27 im Jahr 2011), und Personen, die höchstens die Sekundarstufe I abgeschlossen hatten, die niedrigsten Quoten (21,8 %) auf.

In der Erhebung über die Erwachsenenbildung 2011 nannten diejenigen, die eigentlich an Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen teilnehmen wollten, es aber doch nicht taten, vor allem drei Hinderungsgründe: kein Bedarf an Weiterbildung (50,0 % in der EU-27), Zeitmangel aufgrund familiärer Verpflichtungen (20,9 %) sowie Unvereinbarkeit mit den Arbeitszeiten (18,0 % – siehe Tabelle 3).

Arbeitgeber waren die größten Anbieter nichtformaler Aus- und Weiterbildungsaktivitäten. Laut der Erhebung über die Erwachsenenbildung 2011 boten sie fast ein Drittel (32,0 %) dieser Maßnahmen in der EU-27 an (siehe Tabelle 4). In Bulgarien war dies bei mehr als zwei Dritteln und in Ungarn bei drei Fünfteln der nichtformalen Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen der Fall. Betrachtet man dagegen die Anbieter, auf die in der EU-27 insgesamt die wenigsten nichtformalen Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen entfielen, auf Länderebene, so spielten Einrichtungen für nichtformale Aus- und Weiterbildung in Polen (53,6 %) und Slowenien (45,7 %) eine besonders wichtige Rolle, während es sich bei den Anbietern in Litauen und Estland häufig um formale Bildungseinrichtungen und in Estland und Schweden um kommerzielle Einrichtungen (bei denen Aus- und Weiterbildung nicht die Haupttätigkeit ausmacht) handelte.

Datenquellen und Datenverfügbarkeit

Formale Bildung umfasst die allgemeine und berufliche Bildung innerhalb des regulären Systems von Schulen, Hochschulen, Fachschulen und anderen Einrichtungen der formalen Bildung, in denen Kinder und Jugendliche üblicherweise eine durchgängige vollzeitliche Bildungslaufbahn durchlaufen (die im Allgemeinen bis zum 25. Lebensjahr abgeschlossen ist). Aber auch Erwachsene können noch an formalen Bildungsaktivitäten teilnehmen.

Nichtformale Bildung und Weiterbildung ist definiert als jede planvolle, kontinuierliche Bildungsaktivität, die nicht unter die Definition der formalen Bildung fällt. Nichtformale Bildung und Weiterbildung muss nicht zwingend in Bildungseinrichtungen stattfinden und ist an Personen aller Altersgruppen gerichtet. Dazu zählen beispielsweise Alphabetisierungsprogramme für Erwachsene, Grundbildung für unbeschulte Kinder oder die Vermittlung von Alltagskompetenzen, Arbeitskompetenzen und Allgemeinbildung. Informelles Lernen, d. h. Lernen in Eigenregie (z. B. Selbststudium mit Druckerzeugnissen, computergestütztem Lernen, internetbasiertem Lernen oder Bibliotheksbesuchen), ist in den hier vorgestellten Statistiken nicht enthalten.

Zielpopulation der Statistiken über lebenslanges Lernen sind alle in privaten Haushalten lebenden Personen von 25 bis 64 Jahren. Die Daten werden im Rahmen der Arbeitskräfteerhebung (AKE) der Europäischen Union erfasst. Der für die Berechnung der Indikatoren für lebenslanges Lernen verwendete Nenner besteht aus der Gesamtpopulation derselben Altersgruppe ohne diejenigen Personen, die die Frage der AKE nach der Teilnahme an (formalen und nichtformalen) Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen nicht beantwortet haben.

Weitere Informationen sind den Erhebungen über die Erwachsenenbildung (AES) zu entnehmen, an denen sich EU-Mitgliedstaaten, EFTA-Länder und Kandidatenländer beteiligt haben. Sie wurden von 2005 bis 2008 als Piloterhebung durchgeführt („AES 2007“). Die zweite AES-Welle erfolgte von Juli 2011 bis Juni 2012 („AES 2011“). Da Kroatien im Zeitraum 2011 bis 2012 keine Erhebung über die Erwachsenenbildung durchführte, enthält diese Quelle keine Angaben zu Beteiligungsquoten in Kroatien. Somit beruhen die EU-Werte auf den Angaben der 27 Mitgliedstaaten (EU-27), für die Daten verfügbar sind. Die dritte Erhebungswelle („AES 2016“) wurde von Juli 2016 bis März 2017 durchgeführt; mit den Ergebnissen wird gegen Ende 2017 gerechnet. Der Referenzzeitraum der AES umfasst jeweils die letzten 12 Monate vor der Befragung. Für die Erhebung wird ein Standardfragebogen zur Teilnahme an formalen, nichtformalen und informellen Lernaktivitäten verwendet. Lernaktivitäten sind als auf die Verbesserung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Qualifikationen des Lernenden gerichtete Aktivitäten definiert. Unter intentionalem Lernen versteht man im Gegensatz zum zufälligen Lernen die bewusste Aneignung von Wissen, Fähigkeiten, Kompetenzen oder Haltungen von bleibendem Wert. Organisiertes Lernen ist definiert als planvolles Lernen in einer bestimmten Struktur oder Abfolge mit explizit oder implizit verfolgten Zielen.

Kontext

Lebenslanges Lernen kann in verschiedenen Umgebungen sowohl innerhalb als auch außerhalb der formalen Bildungssysteme stattfinden. Lebenslanges Lernen bedeutet, in Menschen und Wissen zu investieren, den Erwerb von Grundfertigkeiten wie Medienkompetenz zu fördern und das Angebot an innovativen, flexibleren Lernformen zu erweitern. Ziel ist es, Menschen jeden Alters gleichberechtigten und offenen Zugang zu hervorragenden Lernmöglichkeiten und vielfältigen Lernerfahrungen zu eröffnen.

Die Leitlinien für beschäftigungspolitische Maßnahmen der Mitgliedstaaten wurden im Rahmen der Strategie Europa 2020 für intelligentes, nachhaltiges und integratives Wachstum überarbeitet. Leitlinie 8 betrifft die Heranbildung von Arbeitskräften, deren Qualifikationen den Anforderungen des Arbeitsmarkts entsprechen, sowie die Förderung der Arbeitsplatzqualität und des lebenslangen Lernens.

Der 2002 eingeleitete Kopenhagen-Prozess bildet die Grundlage für eine Zusammenarbeit im Bereich der beruflichen Aus- und Weiterbildung zwischen 33 europäischen Ländern. Damit sollen mehr Menschen angeregt werden, die Weiterbildungsmöglichkeiten an Schulen, im Hochschulbereich, am Arbeitsplatz oder in privaten Kursen stärker zu nutzen. Die Maßnahmen und Instrumente, die im Rahmen dieses Prozesses entwickelt werden, sollen den Nutzern die Möglichkeit bieten, die zu verschiedenen Zeitpunkten in formalen und nichtformalen Lernumgebungen gewonnenen Lernerfahrungen zu vernetzen und weiter darauf aufzubauen.

Im Juni 2010 legte die Europäische Kommission mit ihrer Mitteilung „Ein neuer Impuls für die europäische Zusammenarbeit in der beruflichen Aus- und Weiterbildung zur Unterstützung der Strategie Europa 2020“ (KOM(2010) 296 endgültig) eine auf zehn Jahre ausgerichtete Vision für die Zukunft der beruflichen Aus- und Weiterbildung vor. Im Dezember 2010 wurden in Brügge (Belgien) die Prioritäten für den Kopenhagen-Prozess für den Zeitraum 2011 bis 2020 mit einer Vision für die berufliche Aus- und Weiterbildung verankert, die bis zum Jahr 2020 verwirklicht werden soll: Sie umfasst eine attraktive berufliche Bildung für alle Bürgerinnen und Bürger; eine berufliche Erstausbildung, die hohen Qualitätsansprüchen genügt; eine leicht zugängliche, laufbahnorientierte berufliche Weiterbildung; flexible Systeme der beruflichen Bildung, die auf einem Konzept beruhen, das die Lernergebnisse in den Mittelpunkt stellt, und die Anerkennung des nichtformalen und informellen Lernens; ein europäischer Raum der allgemeinen und beruflichen Bildung; erheblich mehr Möglichkeiten der grenzüberschreitenden Mobilität; leicht zugängliche, sehr gute lebenslange Informations-, Orientierungs- und Beratungsangebote während des gesamten Berufslebens. Darauf aufbauend wurden insgesamt elf strategische Ziele für den Zeitraum 2011 bis 2020 sowie 22 kurzfristige Ziele für die ersten vier Jahre festgelegt.

Die Wirtschaftskrise, der Bedarf an neuen Kompetenzen und der demografische Wandel haben deutlich gemacht, welche Rolle der Erwachsenenbildung in Strategien für lebenslanges Lernen zukommen kann. Damit wird ein Beitrag zu den Maßnahmen geleistet, die Wettbewerbsfähigkeit, Beschäftigungsfähigkeit, soziale Inklusion und bürgerschaftliches Engagement fördern sollen und ein Rahmen für die europäische Zusammenarbeit auf dem Gebiet der allgemeinen und beruflichen Bildung (ET 2020) vorgegeben.

Eine Analyse der Angebote an allgemeiner und beruflicher Erwachsenenbildung in Europa ist einem Bericht report der Europäischen Kommission und der Exekutivagentur Bildung, Audiovisuelles und Kultur zu entnehmen.

Verschiedene Initiativen sollen die Transparenz, die Anerkennung und die Qualität von Kompetenzen und Qualifikationen verbessern und die Mobilität von Lernenden und Arbeitskräften erleichtern. Dazu gehören der Europäische Qualifikationsrahmen (EQR) (auf Englisch), der Europass, das Europäische Leistungspunktesystem für die Berufsbildung (ECVET) und der Europäische Bezugsrahmen für die Qualifikationssicherung in der beruflichen Bildung (EQAVET).

Der EQR soll für Arbeitgeber und jeden Einzelnen Qualifikationen der verschiedenen Systeme der allgemeinen und beruflichen Bildung in der EU vergleichbar machen. Die Länder werden angeregt, ihre nationalen Qualifikationssysteme auf den EQR abzustimmen, damit alle neuen Qualifikationen ab 2012 der entsprechenden EQR-Stufe zugeordnet werden können. Im europäischen Bildungswesen wird sich insofern etwas verändern, als es beim EQR nicht mehr auf den Lerninput, sondern auf die Lernergebnisse ankommt. Es handelt sich dabei mit anderen Worten um einen Rahmen, der auf den tatsächlichen Fähigkeiten der Lernenden am Ende eines Bildungsgangs beruht und nicht darauf, wo dieser Bildungsgang durchgeführt wurde und wie lange er gedauert hat.

Erasmus+

Das EU-Programm für allgemeine und berufliche Bildung, Jugend und Sport mit dem Namen Erasmus+ wurde im Dezember 2013 angenommen. Es erstreckt sich über den Zeitraum 2014 bis 2020 und ist mit 14,7 Mrd. EUR ausgestattet. Erasmus+ hat mehrere Programme ersetzt (und zusammengeführt), darunter das Programm Leonardo da Vinci (auf Englisch), das Unterstützung im Bereich der beruflichen Aus- und Weiterbildung bot, und das Programm Grundtvig (auf Englisch), das Erwachsenen die Möglichkeit bot, ihre Fähigkeiten und Kompetenzen zu verbessern. Durch Erasmus+-Aktivitäten in den Bereichen berufliche Aus- und Weiterbildung, erhalten Berufsschüler und -schülerinnen, Praktikanten und Praktikantinnen und Auszubildende eine Chance, Auslandsaufenthalte zu absolvieren; ferner wird Lehrkräften die Teilnahme an Weiterbildungsmaßnahmen ermöglicht. In diesem Bereich bietet Erasmus+ auch Möglichkeiten für eine Zusammenarbeit zwischen Bildungseinrichtungen und mit Unternehmen, beispielsweise bei der Gestaltung und Bereitstellung von Lehrplänen, die den Erfordernissen des Arbeitsmarktes entsprechen. Durch Maßnahmen der Erwachsenenbildung im Rahmen von Erasmus+ werden Personalmobilität und die Zusammenarbeit zwischen Einrichtungen und Organisationen sowie mit Unternehmen ermöglicht; ferner wird auf diesem Wege die E-Plattform für Erwachsenenbildung in Europa unterstützt.

Siehe auch

Weitere Informationen von Eurostat

Veröffentlichungen

Haupttabellen

Beteiligung an Bildung und Weiterbildung (t_educ_part)
Lebenslanges Lernen (tsdsc440)

Datenbank

Beteiligung an Bildung und Weiterbildung (educ_part)
Erwachsenenbildung (trng)
Berufliche Weiterbildung im Unternehmen (trng_cvts)
Vergangene Reihen (trng_h)
Erhebung über Erwachsenenbildung 2007 (trng_aes_007h)
Lebenslanges Lernen – AKE ad-hoc Modul 2003 (trng_aes_005h)
Berufliche Weiterbildung im Unternehmen – Referenzjahr 2005 (trng_cvts3)
Berufliche Weiterbildung im Unternehmen – Referenzjahr 1999 (trng_cvts2)

Spezieller Bereich

Methodik / Metadaten

Quelldaten für die Tabellen und Abbildungen (MS Excel)

Weitere Informationen

Weblinks