Maßnahmen zur Bekämpfung der Antibiotikaresistenz intensiviert – doch jeder muss seinen Teil beitragen
von Prof. Benoit Vallet, Generaldirektor für Gesundheit, Ministerium für Soziales und Gesundheit, Frankreich
Die Resistenz gegen antimikrobielle Mittel hat sich in den letzten Jahren zu einer der größten internationalen Herausforderungen für die öffentliche Gesundheit entwickelt. Der Europäische Aktionsplan zur Antibiotikaresistenz hat dazu beigetragen, das Bewusstsein dafür zu schärfen, dass umfassende nationale Pläne vonnöten sind. Angesichts dessen, was auf dem Spiel steht, müssen jedoch weitere Anstrengungen unternommen werden – sowohl von Seiten der EU-Länder, als auch von wichtigen Akteuren außerhalb des medizinischen und wissenschaftlichen Bereichs. Auch die Europäische Union ist hier gefragt.
Wir sind
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Weitere Themen
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ARPEC – Antibiotikaresistenz und Verschreibung von Antibiotika bei europäischen Kindern
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IMPLEMENT – Umsetzung strategischer Maßnahmenpakete zur Prävention und Behandlung von Infektionen
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„Diese gemeinsame EU-Aktion zu seltenen Krebsarten soll einschlägige Projekte des Programms „Gesundheit“ ergänzen und unterstützen und allen Akteuren einen Rahmen für die Zusammenarbeit geben“, so der Kommissar bei der Auftaktveranstaltung am 7. November.
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In den Stellungnahmen werden die Sicherheit des Haarfärbemittels „Orange Nr. 6 (B125)“ und von Titandioxid (Nano3) also UV-Filter evaluiert.
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Sind Sie an sicheren Arzneimitteln für Kinder interessiert? Eltern, Forscher, Hersteller und verschreibende Ärzte können an dieser Konsultation teilnehmen, in deren Rahmen Erfahrungen und Meinungen zur Kinderarzneimittel-Verordnung zusammengetragen werden sollen. Konsultationsende: 20. Februar 2017
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Füllen Sie diesen kurzen Fragebogen aus und tun Sie der Europäischen Kommission Ihre Ansichten kund. Ihre Rückmeldung trägt zur Stärkung und Verbesserung des Gesundheitsprogramms bei.
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EU-Plattform für Gesundheitspolitik
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Zur Teilnahme an der Tagung vom 5. Dezember in Brüssel werden 80 Interessenten ausgewählt. Die Auswahl erfolgt auf der Grundlage ihrer aktiven Beteiligung am Forum, ihrer Beiträge zu den gemeinsamen Erklärungen und der Bedeutung ihrer Organisation für die Themen der Tagung. Zur Vorbereitung der Sitzung erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer Zugang zu einem neu eingerichteten Netz.
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Sie werden aufgefordert, Gesundheitsthemen vorzuschlagen, die nach Auffassung Ihrer Organisation in der nächsten Zeit in einem thematischen Netz bearbeitet werden sollten. Sie können auch ein thematisches Netz leiten!
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Pressemitteilungen der EU
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In Ermangelung einer wirksamen Regulierung der digitalen Medien in vielen Ländern sind Kinder in zunehmendem Maße stark suggestiven und individuell zugeschnittenen Werbepraktiken ausgesetzt, etwa in den sozialen Medien und in so genannten „Advergames“.
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Berichte aus ganz Europa
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Für besonders gefährdete Bevölkerungsgruppen wie Menschen über 55 Jahre, Kleinkinder ab sechs Monaten und Menschen mit chronischen Krankheiten werden kostenlose Grippe-Impfungen angeboten.
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Patienten in beiden Ländern erhalten nun Zugang zu Arzneimitteln, die in einem Land möglicherweise nicht, im anderen aber sehr wohl erhältlich sind.
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Anstehende termine
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Zu den Teilnehmern der Konferenz „Alzheimer-Krankheit - die Epidemie des dritten Jahrtausends. Sind wir darauf vorbereitet?“ zählen gesundheitspolitische Entscheidungsträger, Vertreter der Kommission, Mitglieder des Europäischen Parlaments sowie im Bereich der Demenzerkrankungen aktive internationale, europäische und nationale Organisationen.
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In der nächsten Ausgabe
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Gesundheitsstatus in der EU
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