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Archive:Statistik der Dienstleistungen – konjunkturelle Entwicklung

Datenauszug vom April 2017. Neueste Daten: Weitere Informationen von Eurostat, Haupttabellen und Datenbank. Die deutsche Sprachversion dieses Artikels wurde im Juli 2018 archiviert.

Dieser Artikel befasst sich mit den neuesten statistischen Daten zu den Entwicklungen im Dienstleistungsbereich der Europäischen Union (EU). Für die Konjunkturstatistik (KS) werden Indizes erstellt, die anhand eines ersten Überblicks über die aktuelle Entwicklung in verschiedenen Wirtschaftszweigen eine schnelle Bewertung des wirtschaftlichen Klimas im Dienstleistungsbereich ermöglichen.

Traditionell konzentrierte sich die Konjunkturstatistik auf die Industrie und das Baugewerbe sowie in geringerem Umfang auf den Einzelhandel. Seit Mitte der 1900er Jahre wurden die amtlichen Statistiken der EU neu ausgerichtet, und die Konjunkturdatenerhebung hat sich zunehmend auf Dienstleistungen konzentriert.

Abbildung 1: Umsatzindex, ausgewählte Dienstleistungsbranchen, EU-28, 2006-2016
(2010 = 100)
Quelle: Eurostat (sts_trtu_q) und (sts_setu_q)
Tabelle 1: Jährliche Wachstumsraten des Umsatzindex, ausgewählte Dienstleistungen, 2015-2016
(in %)
Quelle: Eurostat (sts_trtu_a) und (sts_setu_a)
Tabelle 2: Jährliche Wachstumsraten des Umsatzvolumenindex, Einzelhandel, 2006-2016
(in %)
Quelle: Eurostat (sts_trtu_a)
Abbildung 2: Umsatzvolumenindex, ausgewählte Einzelhandelsbranchen, EU-28, 2007-2017
(2010 = 100)
Quelle: Eurostat (sts_trtu_m)
Abbildung 3: Erzeugerpreisindizes, Verkehr und Nachrichtenübermittlung, EU-28, 2006-2016
(2010 = 100)
Quelle: Eurostat (sts_sepp_q)
Abbildung 4: Erzeugerpreisindizes, ausgewählte Dienstleistungsbranchen, EU-28, 2006-2016
(2010 = 100)
Quelle: Eurostat (sts_sepp_q)
Abbildung 5: Index der Dienstleistungsproduktion, Verkehrs- und Postdienste, EU-28, 2006-2016
(2010 = 100)
Quelle: Eurostat (sts_sepr_q)
Abbildung 6: Index der Dienstleistungsproduktion, Informations- und Kommunikationsdienste, EU-28, 2006-2016
(2010 = 100)
Quelle: Eurostat (sts_sepr_q)

Wichtigste statistische Ergebnisse

Umsatz: Auswirkungen der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise und anschließende Erholung

Der Umsatz mit Dienstleistungen (zu laufenden Preisen) ging in der EU-28 im Jahr 2009 gegenüber dem Vorjahr um 8,5 % zurück. 2010 und 2011 stieg er aber wieder um 4,8 % bzw. 5,5 % an. In den folgenden fünf Jahren (2012-2016) setzte sich das Wachstum fort, jedoch etwas langsamer mit einem jährlichen Anstieg in der Größenordnung von 0,8 % bis 3,0 %. Von 2009 bis 2016 war ein Zuwachs von insgesamt 20,6 % zu verzeichnen.

Nachdem der Umsatz aller sechs in Abbildung 1 aufgeführten Dienstleistungsbranchen in der EU-28 in mehreren Quartalen des Jahres 2008 Spitzenwerte erreicht hatte, wurde zwischen dem zweiten Quartal 2009 und dem ersten Quartal 2010 ein Tiefstand erreicht. Danach verzeichneten die sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen bis zum letzten Quartal 2016 (letzte verfügbare Daten) die größte Umsatzsteigerung der Dienstleistungsbranchen (44,5 %), gefolgt von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen (28,3 %). Verkehr und Lagerei sowie Gastgewerbe/Beherbergung und Gastronomie verzeichneten ebenfalls relativ hohe Umsatzsteigerungen um etwa ein Viertel, während die Zuwachsraten im Großhandel und im Bereich Information und Kommunikation zwischen 17 % und 19 % betrugen.

Zuletzt waren in allen sechs Dienstleistungsbereichen Zuwächse zu verzeichnen (siehe Abbildung 1), wobei sich manche Bereiche sehr viel schneller von den Umsatzverlusten infolge der Wirtschafts- und Finanzkrise erholt haben als andere. Die Umsatzindizes der EU-28 für sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen erreichten 2011 wieder den Stand, den sie vor der Krise verzeichnet hatten; in den Bereichen Informations- und Kommunikationsdienste sowie Erbringung von freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen wurde der Höchststand aus der Zeit vor der Krise im letzten Quartal 2011 überschritten. Im Gastgewerbe/Beherbergung und Gastronomie und im Handel überstieg der Umsatz dagegen erst im dritten Quartal 2013 den Höchststand aus der Zeit vor der Krise.

Jüngste Entwicklungen beim Jahresumsatz

Bei den Dienstleistungen (auf Ebene der NACE Rev. 2) verzeichneten in der EU-28 die unternehmensorientierten Dienstleistungen sowie Gastgewerbe/Beherbergung und Gastronomie 2016 das rascheste Umsatzwachstum. Im Bereich der freiberuflichen, wissenschaftlichen und technischen Dienstleistungen erhöhte sich der Umsatz um 6,0 %, bei den sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen und im Bereich Gastgewerbe/Beherbergung und Gastronomie um 5,9 %, und im Bereich Information und Kommunikation fiel er mit 5,3 % etwas geringer aus. Einen gedämpften Zuwachs verzeichneten die Bereiche Verkehr und Lagerei sowie Handel mit jeweils 1,4 % gegenüber dem Vorjahr.

2016 haben sich die Dienstleistungsumsätze in den einzelnen EU-Mitgliedstaaten ganz unterschiedlich entwickelt. Nur zwei Mitgliedstaaten verzeichneten einen Umsatzrückgang gegenüber 2015: Luxemburg und Griechenland (jeweils um knapp über 1 %). In Bulgarien war keine Veränderung festzustellen. In den anderen Mitgliedstaaten erhöhten sich die Dienstleistungsumsätze, allen voran in Rumänien mit einem Zuwachs von 9,4 % und Ungarn mit 8,8 %. Steigerungen von mehr als 4,0 % meldeten außerdem Litauen, Slowenien, Schweden, Polen, Spanien und Kroatien.

Aus Tabelle 1 gehen die beiden jüngsten Veränderungsraten im Umsatz der einzelnen NACE-Dienstleistungsabschnitte hervor, die von der Konjunkturstatistik erfasst werden. In folgenden Bereichen betrugen die Wachstumsraten 2016 über 10,0 %: Verkehr und Lagerei in Rumänien (zweites Jahr in Folge), Gastgewerbe/Beherbergung und Gastronomie in acht EU-Mitgliedstaaten (allen voran Rumänien), Information und Kommunikation in Luxemburg und Estland, freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleistungen in Ungarn und der Slowakei sowie sonstige wirtschaftliche Dienstleistungen in fünf Mitgliedstaaten (mit Spitzenwerten von über 20,0 % in der Slowakei und in Bulgarien). Positive Veränderungsraten in allen sechs in Tabelle 1 dargestellten Dienstleistungsbereichen verbuchte fast die Hälfte der Mitgliedstaaten, insbesondere Rumänien mit Zuwachsraten zwischen 6,1% und 16,4 %. Dagegen verzeichneten Griechenland in drei der sechs Dienstleistungsbereiche (für Gastgewerbe/Beherbergung und Gastronomie liegen keine Daten vor) sowie die Tschechische Republik, Estland, Italien und Luxemburg in zwei der sechs Bereiche 2016 rückläufige Umsätze.

Einzelhandelsvolumen

Während der Umsatz zu laufenden Preisen angegeben wird, wird das Umsatzvolumen nach Ausschaltung der Preisänderungen dargestellt. Zwischen 2008 und 2012 ging das Umsatzvolumen des Einzelhandels in der EU-28 jedes Jahr zurück mit Ausnahme von 2010, als ein Anstieg um 0,4 % verzeichnet wurde (siehe Tabelle 2). Es folgten ein leichter Anstieg (0,1 %) des Umsatzvolumenindex 2013 und weiter steigende Zuwächse 2014 (2,0 %) und 2015 (3,4 %), bevor sich das Wachstum 2016 leicht verlangsamte (2,8 %). 2015 und 2016 fiel die Zuwachsrate des Umsatzvolumens im Einzelhandel der EU-28 aber höher aus als unmittelbar vor Beginn der Wirtschafts- und Finanzkrise (2007).

Eine monatliche Zeitreihe (siehe Abbildung 2) belegt, dass die Einzelhandelsumsätze in der EU-28 im Februar 2008 ihren Höchststand erreichten und bis März 2009 um insgesamt 3,8 % zurückgingen. Zwischen März 2009 und März 2012 blieb das Umsatzvolumen des Einzelhandels verhältnismäßig konstant und erreichte im November und Dezember 2012 einen erneuten Tiefstand. Die jüngsten Entwicklungen lassen einen Anstieg des Umsatzvolumens zwischen Ende 2012 und Februar 2017 (jüngste Daten, die bei Redaktionsschluss zur Verfügung standen) von 11,2 % erkennen.

Alle in Abbildung 2 erfassten Einzelhandelsbranchen verzeichneten zwischen Dezember 2012 und Februar 2017 einen Anstieg ihres Umsatzvolumens. Zwei Branchen meldeten in diesem Zeitraum einen relativ hohen Umsatzzuwachs: der Einzelhandel mit Datenverarbeitungsgeräten, peripheren Geräten und Software sowie mit Telekommunikationsgeräten in Verkaufsräumen (Umsatzsteigerung um 16,2 %) und der Einzelhandel mit medizinischen Artikeln, mit Parfümeriewaren und Körperpflegemitteln in Verkaufsräumen (15,3 %). Die Zuwachsraten der anderen Einzelhandelsbranchen bewegten sich in einer relativ schmalen Bandbreite von 6,3 % für den Einzelhandel mit Nahrungs- und Genussmitteln, Getränken und Tabakwaren bis 10,6 % für den Einzelhandel mit sonstigen Haushaltsgeräten in Verkaufsräumen.

Von den Mitgliedstaaten verzeichneten nur Griechenland (im achten Jahr in Folge) und Belgien von 2015 auf 2016 einen Rückgang ihres Umsatzvolumens im Einzelhandel um 0,6 % bzw. 2.3 %; auch in Norwegen und der Schweiz war das Umsatzvolumen rückläufig. Gestiegen ist das Umsatzvolumen im Einzelhandel dagegen in Luxemburg um 10,1 % und in Rumänien um 13,3 %.

Dienstleistungspreise

Unter den Dienstleistungsbereichen, für die in den Abbildungen 3 und 4 ein Preisindex für die EU-28 ausgewiesen wird (man beachte, dass in beiden Abbildungen die gleiche Skalierung verwendet wird), fallen zwei Bereiche auf, die von der allgemeinen Entwicklung abweichen: Telekommunikation sowie See- und Küstenschifffahrt. Seit Anfang 2006 (Beginn der Zeitreihen) sind die Erzeugerpreise in der EU-28 im Bereich Telekommunikation kontinuierlich gesunken, in knapp 11 Jahren um insgesamt 30,1 %. Die Erzeugerpreise in der See- und Küstenschifffahrt wiesen wesentlich größere Schwankungen auf als die Indizes für die anderen in den Abbildungen 3 und 4 ausgewiesenen Dienstleistungen; so fielen insbesondere der Preissturz und der anschließende Wiederanstieg der Preise im Zusammenhang mit der Wirtschafts- und Finanzkrise sehr viel stärker aus; zudem gab es 2015 einen erneuten schnellen Preisrückgang, der sich bis zum zweiten Quartal 2016 fortsetzte. Im Ergebnis haben diese starken Schwankungen dazu geführt, dass der Erzeugerpreisindex in der See- und Küstenschifffahrt im letzten Quartal 2016 fast dem Wert für das erste Quartal 2006 entsprach.

Dienstleistungsproduktion: preisbereinigte Produktion

Abbildung 5 enthält Daten zum experimentellen Index der Dienstleistungsproduktion für eine Auswahl von Verkehrs- und Postdiensten. Der für die EU-28 ermittelte Index für Dienstleistungen für die Luftfahrt wies im angegebenen Zeitraum (von Ende 2006 bis Ende 2016) starke Schwankungen auf. Die Auswirkungen der weltweiten Wirtschafts- und Finanzkrise (die 2008 einsetzte) zeigen sich deutlich in den Entwicklungen der Verkehrs- und Postdienste und besonders ausgeprägt in der Luftfahrt. Der Index für Post und Kurierdienste (im Vergleich zu den Verkehrsindizes) entwickelte sich im Allgemeinen recht konstant, abgesehen von einem längeren Produktionsrückgang ab dem zweiten Quartal 2011 bis Ende 2013; danach erreichte er wieder seine hohen Werte aus der Zeit vor der Krise.

Abbildung 6 zeigt ähnliche Daten für die für die EU-28 ermittelten Indizes der Informations- und Kommunikationsdienstleistungen. Die Produktion der Telekommunikationsdienste nahm über den gesamten Zeitraum stetig zu; hier machte sich die Krise kaum bemerkbar. Die anderen beiden Dienstleistungsbereiche verzeichneten in dem Zeitraum größere Zuwächse mit einer Unterbrechung durch die weltweite Krise im Jahr 2009. Programmierungstätigkeiten und die damit verbundene Erbringung von Beratungsleistungen verzeichneten einen relativ schnellen Produktionszuwachs, ebenso die Informationsdienstleistungen (sowie Datenverarbeitung, Hosting und Webportale), deren Zuwachs allerdings größere Schwankungen aufwies.

Datenquellen und Datenverfügbarkeit

Die Konjunkturstatistik (KS) für Dienstleistungen wird nach derselben Methodik erstellt wie die Konjunkturstatistik für die Industrie und das Baugewerbe. Der Artikel über die konjunkturelle Entwicklung in der Industrie und im Baugewerbe enthält weitere Informationen über verschiedene Themen wie die Verordnung über Konjunkturstatistiken, die unterschiedlichen Formen der Präsentation von Indizes, beispielsweise unbereinigte Bruttoindizes, arbeitstäglich und saisonal bereinigte Indizes, die Anwendung der NACE Rev. 2 sowie die alle fünf Jahre vorgenommene Umstellung der KS-Indizes auf ein neues Basisjahr.

Der Umsatzindex und der Beschäftigungsindex werden für den Einzelhandel und sonstige Dienstleistungen erstellt. Für den Einzelhandel wird als zusätzlicher Indikator der Umsatzvolumenindex des Einzelhandels angegeben, bei dem es sich um einen deflationierten Umsatzindex handelt. Außerdem wurden in den letzten Jahren Erzeugerpreisindizes für verschiedene Dienstleistungen entwickelt. Auf der Grundlage der dazu verfügbaren Daten hat Eurostat kürzlich damit begonnen, Daten für den Dienstleistungsproduktionsindex zu veröffentlichen.

Der Umsatzindex drückt die wertmäßige Entwicklung der Umsätze aus. Dabei ist zu beachten, dass sich die Preise für bestimmte Dienstleistungen rückläufig entwickelt haben, was auf eine Liberalisierung der Märkte und einen verstärkten Wettbewerb (beispielsweise im Telekommunikationsbereich und in anderen Technologiebranchen) zurückzuführen sein könnte. In dem Fall wären die Zuwächse der Indizes für den Umsatzwert einiger Wirtschaftszweige in Volumen gemessen (deflationiert) sogar noch größer.

Die Erzeugerpreise (Outputpreise) stellen die Preise aus Sicht der Erzeuger dar. Es handelt sich um Transaktionspreise, die Preisnachlässe, Rabatte, Zuschläge und andere preisbestimmende Faktoren, jedoch keine Produktsteuern enthalten.

Der Dienstleistungsproduktionsindex zeigt die monatliche Entwicklung der preisbereinigten Bruttoproduktion (Umsatz) einiger ausgewählter Dienstleistungsbereiche. Eurostat schätzt Daten für die EU-Mitgliedstaaten auf der Grundlage von Umsatzindizes und Indizes der Erzeugerpreise im Dienstleistungssektor und kombiniert sie für die Erstellung experimenteller Zeitreihen für die EU-28 und den Euroraum. Künftig sollen die Mitgliedstaaten nationale Daten für den Dienstleistungsproduktionsindex (so wie für alle anderen Indizes) übermitteln, die dann die Eurostat-Schätzungen ersetzen werden; bei den schwedischen Daten ist das bereits der Fall.

Die Einzelhandelsindizes sind von besonderer Bedeutung, da der Einzelhandel eine Mittlerrolle zwischen Erzeugern bzw. Herstellern und Endkunden spielt, so dass die Umsatz- und Umsatzvolumenindizes als frühzeitige Indikatoren für die Entwicklung des Endkonsums nach Haushalten herangezogen werden können. Der Index zur Messung des Umsatzvolumens im Einzelhandel wird als Umsatzvolumenindex des (Einzel-)Handels bezeichnet. Um die Auswirkungen von Preisänderungen auf den Einzelhandelsumsatz auszuschalten, wird ein Umsatzdeflator angewandt. Dabei handelt es sich um einen Index, dem eine ähnliche Methodik wie dem Erzeugerpreisindex zugrunde liegt, der aber speziell auf den Einzelhandel zugeschnitten ist. Er spiegelt Preisänderungen bei den verkauften Waren statt bei den erbrachten Einzelhandelsdienstleistungen wider.

Kontext

Für die Konjunkturstatistik unentbehrlich ist ein Satz der wichtigsten europäischen Wirtschaftsindikatoren (WEWI), die die Europäische Zentralbank (EZB) für ihre Geldpolitik im Euroraum benötigt. Drei WEWI betreffen die Konjunkturstatistik für Dienstleistungen, die Indizes für den Umsatz im Einzelhandel, den Umsatz in sonstigen Dienstleistungsbereichen und die Erzeugerpreise in sonstigen Dienstleistungsbereichen.

Siehe auch

Industrie und Baugewerbe
Einzelhandel
Dienstleistungen
Konjunkturstatistik

Weitere Informationen von Eurostat

Veröffentlichungen

Haupttabellen

Handel und Dienstleistungen (t_sts_ts)
Groß- und Einzelhandel (NACE G) (t_sts_wrt)
Dienstleistungen (t_sts_ser)

Datenbank

Handel und Dienstleistungen (sts_ts)
Groß- und Einzelhandel (NACE G) (sts_wrt)
Umsatz und Verkaufsvolumen (sts_wrt_ts)
Dienstleistungen (sts_os)
Dienstleistungsumsatz (sts_os_t)
Erzeugerpreise für Dienstleistungen (SPPI) (sts_os_pp)

Spezieller Bereich

Methodik / Metadaten

Quelldaten für die Tabellen und Abbildungen (MS Excel)

Weblinks