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Datenauszug vom März 2017. Neueste Daten: Weitere Informationen von Eurostat, Haupttabellen und Datenbank. Aktualisierung des Artikels geplant: Juni 2018.

In diesem Artikel werden statistische Daten zu Forstwirtschaft und Holzeinschlag in der Europäischen Union (EU) vorgestellt. Im Jahr 2015 verfügte die EU-28 über rund 182 Mio. Hektar Wald und andere bewaldete Flächen. Dies entspricht 41 % der gesamten Landfläche. Die mit Wäldern und sonstigen bewaldeten Flächen bestandene Landfläche ist etwa so groß wie die landwirtschaftlich genutzte Landfläche in der EU.

Abbildung 1: Jährliche Rundholzerzeugung, EU-28, 1995-2015
(in Tausend m³)
Quelle: Eurostat (for_remov)
Tabelle 1: Holzerzeugung, 2000-2015
(in Tausend m³)
Quelle: Eurostat (for_remov) und (for_swpan)
Abbildung 2: Rundholzerzeugung und Bruttowertschöpfung von Forstwirtschaft und Holzeinschlag, 2013
Quelle: Eurostat (for_remov) und (for_eco_cp)
Abbildung 3: Arbeitsvolumen pro forstwirtschaftlich genutzter Fläche, 2013
(Jahresarbeitseinheiten pro 1 000 Hektar)
Quelle: Eurostat (for_awu) und (for_area), FAO Forest Resources Assessment

Wichtigste statistische Ergebnisse

Primäre und sekundäre Holzprodukte

Von 1995 bis 2007 nahm die Rundholzerzeugung sowohl von Nadelholz (Weichholz) als auch von Laubholz (Hartholz) in der EU-28 relativ stetig zu (siehe Abbildung 1). Allerdings führten die Auswirkungen der Wirtschafts- und Finanzkrise 2008 zu einem Rückgang der Nadelholzerzeugung, der sich 2009 fortsetzte. 2009 ging auch die Laubholzerzeugung zurück.

Die Rundholzerzeugung (Nadel- und Laubholz) in der EU-28 erfuhr 2010 erneut einen starken Aufschwung (10,1 %) und nahm 2011 weiter zu, wenn auch sehr viel moderater (1,4 %). In den beiden folgenden Jahren blieb die Rundholzerzeugung auf nahezu unverändertem Niveau. 2014 und 2015 stieg die Rundholzerzeugung in der EU-28 leicht an um 0,9 % bzw. 2,3 %. 2015 belief sich die Menge auf 447 Mio. m³ und lag damit 16 Mio. m³ (oder 3,4 %) unter dem vor der Krise verzeichneten Spitzenwert des Jahres 2007.

Vergleicht man die Produktionsmengen 2015 mit denen vor der Krise, zeigt sich, dass die Rundholzerzeugung bei Nadelhölzern 8,4 % unter dem Niveau von 2007 blieb. Nach einem Rückgang 2008 um 13,2 % und 2009 um weitere 8,2 % nahm die Rundholzerzeugung aus Nadelholz 2010 wieder deutlich zu (um 11,0 %). Danach waren die Schwankungen weniger stark ausgeprägt. So gingen die Produktionsmengen 2011 um 0,7 % und 2012 um 2,9 % zurück, bevor 2013 ein leichter Anstieg von 0,8 % und in den Jahren 2014 (3,5 %) und 2015 (3,1 %) ein etwas stärkerer Anstieg verzeichnet wurde.

Im Vergleich dazu erreichte die Laubholzerzeugung 2008 einen Spitzenwert und ging 2009 um fast 5,8 % zurück. Bei der Laubholzerzeugung hatten die Produktionsmengen schon 2010 die relativ hohen Mengen von 2008 überschritten, und diese Produktionssteigerung setzte sich 2011 und 2012 mit jährlichen Wachstumsraten von 5,5 bis 8,3 % innerhalb des Dreijahreszeitraums 2010-2012 fort. Danach kam es in zwei aufeinanderfolgenden Jahren zu einem Rückgang der Laubholzerzeugung in der EU-28, im Jahr 2013 um 1,6 % und 2014 um 4,1 %. 2015 erhöhten sich die Produktionsmengen dann wieder um 0,7 %.

Einige Spitzenwerte bei der Rundholzerzeugung (2000, 2005, 2007 und 2010) waren durch schwere Stürme bedingt, nach denen Forstwirtschaft und Holzeinschlag mit ungeplanten Mengen umgestürzter Bäume fertig werden mussten. Der relative Höchstwert bei der Erzeugung im Jahr 2007 war zumindest teilweise auf die außergewöhnlich hohen Sturmschäden in weiten Teilen Europas, insbesondere in Deutschland und Schweden, zurückzuführen, nach denen sehr viel mehr Holz aus den Wäldern entfernt werden musste als geplant. Durch den Sturm Xynthia, von dem Portugal, Spanien und der Westen Frankreichs betroffen waren, starben 2010 mindestens 50 Menschen. Tatsächlich scheinen in den letzten Jahren sowohl die Häufigkeit der Stürme als auch die Sturmschäden zugenommen zu haben, was zumindest teilweise auf die mit dem Klimawandel einhergehenden extremeren Wetterbedingungen zurückzuführen sein dürfte. Dennoch blieb die Holzerzeugung zwischen 2010 und 2015 relativ stabil.

Von den EU-Mitgliedstaaten war Schweden 2015 das wichtigste Erzeugerland für Rundholz (74,3 Mio. m³), gefolgt von Finnland, Deutschland und Frankreich, die jeweils zwischen 51 Mio. m³ und 59 Mio. m³ erzeugten (siehe Tabelle 1). Nahezu ein Viertel der Rundholzerzeugung wird als Brennholz und drei Viertel werden als Industrierundholz verwendet, wobei das Industrierundholz entweder zu Schnitt- und Furnierholz verarbeitet oder in der Zellstoff- oder Papierherstellung eingesetzt wird.

2015 wurden in der EU-28 etwa 102,9 Mio. m³ Schnittholz erzeugt, knapp zwei Drittel davon in den fünf größten Erzeugerländern der EU, Deutschland (20,9 %), Schweden (17,7 %), Finnland (10,3 %), Österreich (8,6 %) und Frankreich (7,3 %).

Forstwirtschaft und Holzeinschlag – Wirtschaftsindikatoren und Beschäftigung

Zwischen dem Volumen der Rundholzerzeugung und der Wertschöpfung von Forstwirtschaft und Holzeinschlag besteht eine enge Korrelation (siehe Abbildung 2). In Schweden, dem führenden Rundholzerzeuger der EU, kam 2013 auf jeden Kubikmeter Rundholzerzeugung eine Bruttowertschöpfung von durchschnittlich 55,70 EUR in den Bereichen Forstwirtschaft und Holzeinschlag. Die nächstgrößten Erzeugerländer unter den EU-Mitgliedstaaten verzeichneten ähnliche Werte für die Bruttowertschöpfung je Kubikmeter: Finnland 57,50 EUR, Deutschland 67,30 EUR, Frankreich 61,10 EUR und Polen 53,80 EUR. Die höchsten Quoten verzeichneten Italien (Daten von 2012), Zypern, Irland und die Niederlande, obwohl es sich bei diesen Ländern um relativ kleine Rundholzerzeuger handelt, von denen kein Land mehr als 1,8 % (Italien, Daten von 2012) zur Rundholzerzeugung der EU-28 beiträgt.

Auch zwischen Arbeitseinsatz (in Jahresarbeitseinheiten (JAE)) und Wertschöpfung besteht ein Zusammenhang. Die Jahresarbeitseinheiten je forstwirtschaftlich genutzter Waldfläche unterscheiden sich ganz erheblich zwischen den einzelnen EU-Mitgliedstaaten. 2013 reichte die Spanne von 12,5 JAE pro 1000 Hektar in Rumänien und 9,6 JAE in der Tschechischen Republik bis zu weniger als 2,0 JAE pro 1000 Hektar in Frankreich und Finnland (sowie in Norwegen) (siehe Abbildung 3). Diese großen Unterschiede könnten zumindest teilweise darauf zurückzuführen sein, dass Forstwirtschaft und Holzeinschlag in Bergregionen in der Regel einen höheren Arbeitseinsatz erfordern als auf ausgedehnten ebenen Flächen.

Datenquellen und Datenverfügbarkeit

Eurostat, der Holzausschuss der UN-Wirtschaftskommission für Europa (UNECE), die Abteilung Forstwirtschaft der Organisation für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) der Vereinten Nationen und die Internationale Tropenholzorganisation (ITTO) erheben anhand ihres Gemeinsamen Fragebogens für die Forstwirtschaft (JFSQ) Daten zur Holzerzeugung und zum Holzhandel. Jeder Partner trägt im Rahmen dieser Zusammenarbeit Daten aus einem anderen Teil der Welt bei. Eurostat ist für die Daten der EU-Mitgliedstaaten und der EFTA-Länder zuständig.

Die Rundholzerzeugung ist gleichbedeutend mit dem Holzeinschlag. Sie umfasst die gesamte Holzmenge, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums aus Wäldern, von anderen bewaldeten Flächen und sonstigen Fällorten abtransportiert wird. Die Rundholzerzeugung wird in Kubikmetern (m³) ohne Rinde angegeben. Zur Schnittholzerzeugung zählen Holzwaren, die entweder im Längsschnitt oder durch Profilspanen hergestellt werden und eine Stärke von über 6 mm aufweisen, wie Bretter, Bohlen, Balken, Dielen, Sparren, Kanthölzer, Latten, Kistenholz und Bauholz in den Formen ungehobelt, gehobelt und an den Enden verbunden. Die Mengen werden in Kubikmetern (m³) fester Holzmasse angegeben.

Die Wirtschafts- und Beschäftigungsdaten für die Bereiche Forstwirtschaft und Holzgewinnung werden mit einem gesonderten Fragebogen erhoben, der in Zusammenarbeit mit den Eurostat-Experten für die volkswirtschaftliche Gesamtrechnung entwickelt wurde; die Daten fließen in die europäische forstwirtschaftliche Gesamtrechnung ein.

Kontext

Anders als in vielen anderen Teilen der Welt ist in der EU-28 eine langsame Ausdehnung der Waldflächen und anderen bewaldeten Flächen festzustellen. In den letzten 25 Jahren (1990 bis 2015) haben sich die Waldflächen und anderen bewaldeten Flächen um insgesamt 5,2 %, d. h. um durchschnittlich 0,2 % pro Jahr vergrößert. Dabei hat sich die Situation in den einzelnen EU-Mitgliedstaaten zwischen 1990 und 2015 ganz unterschiedlich entwickelt, von einem Rückgang der Flächen um 3,2 % in Dänemark und geringen Rückgängen in Schweden und Luxemburg bis zu Zuwachsraten zwischen 11 % und 22 % in Bulgarien, Litauen, dem Vereinigten Königreich, Kroatien, Ungarn und Italien. Irland konnte sogar einen Zuwachs von 55,8 % verzeichnen.

Unter ökologischen Gesichtspunkten lassen sich die Wälder der EU vielen verschiedenen biogeografischen Regionen zuordnen. Sie haben sich unterschiedlichen natürlichen Bedingungen, von Sümpfen bis hin zu Steppen und vom Flachland bis zum alpinen Raum, angepasst. Sozioökonomisch gesehen reicht die Bandbreite von kleinen Familienbetrieben bis hin zu Staatsforsten oder großen Waldflächen im Besitz von Unternehmen, die häufig einen Teil der Lieferkette für Industrieholz bilden. Rund 60 % der bewaldeten Flächen der EU befinden sich in Privateigentum.

Forststrategie

Im März 2010 nahm die Europäische Kommission im Rahmen einer breiteren Diskussion über die Anpassung an die Klimaveränderung ihr Grünbuch „Waldschutz und Waldinformation: Vorbereitung der Wälder auf den Klimawandel“ (KOM(2010)66 endgültig) an. Ziel des Grünbuchs war es, eine Debatte darüber anzuregen, wie der Klimawandel die Bedingungen für die Waldbewirtschaftung und den Waldschutz verändert und in welche Richtung sich das politische Handeln der EU entwickeln sollte.

Im April 2011 wurde ein Beschluss zur Überarbeitung der Forststrategie von 1998 angenommen. 2012 wurde eine Ex-post-Bewertung der Strategie durchgeführt. Im September 2013 verabschiedete die Europäische Kommission eine Mitteilung mit dem Titel „Eine neue EU-Forststrategie: für Wälder und den forstbasierten Sektor“ (COM(2013) 659 final) als Leitfaden für die Politik bis 2030. Ziel dieser Strategie ist es, Wälder und Forstwirtschaft in den Mittelpunkt der Entwicklung zu einer „grünen Wirtschaft“ zu stellen, die Wälder nachhaltig zu nutzen und gleichzeitig den Schutz den Wälder zu gewährleisten. Die Strategie betont die Bedeutung der Wälder für die Entwicklung des ländlichen Raums, die forst-(oder holz-)basierten Industrien, die Bioenergie, den Schutz der Biodiversität und die Bekämpfung des Klimawandels. Die Leitgrundsätze der Strategie sind:

  • Nachhaltige Waldbewirtschaftung und die multifunktionale Rolle von Wäldern, die ausgewogene Erbringung zahlreicher Waren und Dienstleistungen sowie die Gewährleistung des Schutzes der Wälder;
  • Ressourceneffizienz, Optimierung des Beitrags der Wälder und des forstbasierten Sektors zu ländlicher Entwicklung, Wachstum und Schaffung von Arbeitsplätzen;
  • globale Verantwortlichkeit für Wälder, Förderung der nachhaltigen Produktion und des nachhaltigen Verbrauchs von Forstprodukten.

Ein bis 2020 zu erreichendes Ziel der Strategie lautet: Gewährleistung und Nachweis, dass alle Wälder in der EU gemäß den Grundsätzen für nachhaltige Waldbewirtschaftung bewirtschaftet werden. Gemäß diesen Grundsätzen hat die EU 2015 einen mehrjährigen Umsetzungsplan (SWD(2015) 164 final) (auf Englisch) mit einem Maßnahmenkatalog für den Zeitraum 2015-2020 erarbeitet.

Forstwirtschaft und Entwicklung des ländlichen Raums

Forstwirtschaft und Landwirtschaft sind nach wie vor wichtige Arten der Bodennutzung und Bewirtschaftung der natürlichen Ressourcen in den ländlichen Gebieten der EU und eine Grundlage für die wirtschaftliche Diversifizierung ländlicher Gemeinschaften. Die EU finanziert zahlreiche Maßnahmen zur Entwicklung des ländlichen Raums, die den Forstbesitzern unmittelbar zugutekommen. Die Politik zur Entwicklung des ländlichen Raums ist Teil der gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der EU, die in den letzten Jahren das wichtigste Instrument zur Durchführung forstwirtschaftlicher Maßnahmen war.

Die Reform der GAP von 2013 hat sich auch auf die Forstpolitik ausgewirkt, da der strategische Ansatz für die Politik zur Entwicklung des ländlichen Raums gestärkt wurde. Im Dezember 2013 wurde die Verordnung (EU) Nr. 1305/2013 des Europäischen Parlaments und des Rates über die Förderung der ländlichen Entwicklung durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums angenommen. Zu den sechs Prioritäten der Union für die Entwicklung des ländlichen Raums gehören die Förderung von Wissenstransfer und Innovation in der Forstwirtschaft, die Förderung der nachhaltigen Waldbewirtschaftung, die Wiederherstellung, Erhaltung und Verbesserung der mit der Forstwirtschaft verbundenen Ökosysteme sowie die Förderung der Ressourceneffizienz und Unterstützung des Forstsektors beim Übergang zu einer kohlenstoffarmen und klimaresistenten Wirtschaft.

Holzindustrie

Die Holzindustrie der EU hat einen großen Anteil am verarbeitenden Gewerbe. Ihre Zuwächse können dazu beitragen, dass die Ziele der Industriepolitik der EU erreicht werden, u. a. die angestrebte Erhöhung des Beitrags zum Bruttoinlandsprodukt (BIP) der EU von 15,3 % im Jahr 2012 auf 20 % im Jahr 2020 durch die „Reindustrialisierung Europas“. Im vergangenen Jahrzehnt ist die Beschäftigung in der Holzwirtschaft zurückgegangen. Erst in den letzten zwei bis drei Jahren haben sich die Beschäftigungszahlen stabilisiert und sogar aufwärts entwickelt. Dagegen verlief die Beschäftigung in der Forstwirtschaft konstanter und konnte zwischen 2011 und 2015 einen Zuwachs verzeichnen.

Über ihre Wertschöpfungsketten reicht die Holzindustrie vorgelagert bis in den Ausbau der Waldressourcen in der EU und nachgelagert in ein breites Spektrum von Industrie- und Konsumprodukten. Holz als ihr wichtigster Rohstoff ist ein natürliches, nachwachsendes, wiederverwendbares und recycelbares Material, das ein enormes Potenzial für einen positiven Beitrag zur Verwirklichung der Ziele des Energiefahrplans 2050 der EU für eine CO2-arme Wirtschaft hat, zu denen u. a. ein hoher Lebensstandard bei niedrigerem Energie- und Ressourcenverbrauch gehört. Sorge bereitet allerdings, dass Holz zunehmend nachgefragt und infolge des wachsenden Wettbewerbs teurer wird, weil es beispielsweise in Form von Biomasse als erneuerbare Energiequelle und für neue biobasierte Produkte (auf Englisch) verwendet wird.

Siehe auch

Weitere Informationen von Eurostat

Veröffentlichungen

Haupttabellen

Forstwirtschaftliche Gesamtrechnungen – Werte zu jeweiligen Preisen (tag00058)
Rundholzerzeugung (tag00072)
Schnittholzerzeugung insgesamt (tag00073)
Herstellung von Papier und Pappe insgesamt (tag00074)
Waldzuwachs und Holzeinschlag (tsdnr520)

Datenbank

Entnahmen, Produktion und Handel (for_rpt)
Entnahmen von Rundholz (for_rptr)
Produktion von und Handel mit Rundholz (for_rptt)
Produktion von und Handel mit den Primärerzeugnissen der Holzindustrie (for_rptp)
Handel mit weiterverarbeiteten Holz- und Papierprodukten (for_rpts)
Wirtschaft und Beschäftigung (for_eaf)
Integrierte Waldgesamtrechnungen (for_ieeaf)
Beschäftigung (for_emp)
Ehemalige forstwirtschaftliche Gesamtrechnungen (Datenreihen enden 2005) (for_eafh)
Nachhaltige Forstwirtschaft (for_sfm)
Kapital (for_sfmas)
Umweltaspekte (for_sfmen)

Spezieller Bereich

Methodik / Metadaten

Quelldaten für die Tabellen und Abbildungen (MS Excel)

Weitere Informationen

Weblinks